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Sehenswürdigkeiten

Forchtenberg lohnt sich

Viele gute Gründe warum sich ein Besuch der Stadt Forchtenberg und der Umgebung lohnt. Kommen Sie selbst vorbei und entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten unserer schönen Stadt.

Sehenswertes in Forchtenberg

  • Mittelalterliche Altstadt mit vollständig erhaltenen Stadtmauern, Würzburger Tor, Diebesturm, Bürgerturm, Backhaus, Fachwerkhäuser, Kern-Haus mit Museum
  • Schloßruine mit großem Gewölbekeller und Aussichtsturm
  • Michaelskirche mit Kanzel von Michael Kern
  • Friedhofskirche mit Fresken aus dem 14. Jahrhundert
  • Rathaus - Geburtshaus von Sophie Scholl - Gedenktafel für die Widerstandskämpfer 
  • Barockes Gartenhaus, hier werden desöfteren Eheschließungen abgehalten
  • Teehaus, Ein wahrhaft städtebauliches Kleinod ist das entzückende Gartenhaus im Amtsgarten eines früheren fürstlichen Amtmannes. Das Gartenhaus wurde um 1700 unter Amtmann Wibel erbaut. Durch allmählichen Zerfall zur Ruine geworden, wurde es auf Initiative der Stadtverwaltung und durch finanzielle Mithilfe des Amtes für Denkmalpflege 1977 neu aufgebaut. Durch Restaurator Eckert aus Mergentheim wurde es zum Schmuckstück unseres Städtchens. Seit dieser Restaurierung dient es in sommerlichen Monaten zu standesamtlichen Trauungen und Zwecken der Repräsentation.
    Anschrift: Schöntaler Straße 3, 74670 Forchtenberg
    Ansprechpartner: Bürgermeisteramt Forchtenberg
    Geöffnet: nach Vereinbarung, Eintritt: frei

Sehenswertes in Sindringen

Sehenswertes in Ernsbach und Schleierhof

  • Dorfkirchen in Ernsbach und Schleierhof
  • Amtshaus und Pachthofscheuer mit Dr. Berger-Heimatmuseum in Ernsbach
  • Fachwerkhäuser und Brunnen in Büschelhof

Hochkarätige Kopie der Nofretete-Büste

Geschenk von Herrn Gerhard Christ zu seinem 85. Geburtstag und zu 20 Jahren Museumsleitung für das Dr. Berger-Heimatmuseum: 

Herr Gerhard Christ feierte am 1. Januar 2012 seinen 85. Geburtstag. Gleichzeitig kann er auf 20 Jahre Museumsleitung beim Dr. Berger-Heimatmuseum in der Pachthofscheuer in Ernsbach stolz zurückblicken. Herr Christ nahm beide Jubiläen zum Anlass, dem Ernsbacher Heimatmuseum (und damit der Stadt Forchtenberg) ein wirklich tolles und großzügiges Geschenk mit der Nofretete-Büste zu machen.

Herr Christ hat vor 20 Jahren das Dr. Berger-Heimatmuseum mit viel Leidenschaft und Fleiß aufgebaut und zusammengestellt. Das Museum liegt ihm, wie auch die Ernsbacher Geschichte, sehr am Herzen. Da sich Herr Christ auch sonst sehr für die Geschichte Deutschlands und anderer Länder interessiert, wurde er vor ein paar Jahren auch ein großer Fan der Nofretete-Büste als er sich näher mit Ägypten beschäftigte. 

Die Original-Büste von Nofretete befindet sich in Berlin im Ägyptischen Museum und lockt Jahr für Jahr ca. 1,1 Millionen Besucher an. 
 
Herr Christ hatte vor einiger Zeit mitbekommen, dass 100 hochkarätige Kopien der Nofretete-Büste angefertigt werden. Diese Kopien, mit einer unvorstellbaren Präzision von nur maximal 0,03 Millimeter Abweichung, waren weltweit heiß begehrt. Als Herr Christ erstmals nach einer dieser limitierten Kopien nachfragte, wurde ihm klar gemacht, dass er sich keine Hoffnungen machen braucht. Die weiteren Bemühungen von Herrn Christ wurden schlussendlich doch belohnt: Er erhielt die überraschende Mitteilung, dass er doch eine dieser Kopien erhalten könne.

Nun steht diese faszinierende Nofretete-Kopie, die kein Mensch optisch vom Original unterscheiden kann, in unserem kleinen, aber feinen Dr. Berger-Heimatmuseum in Ernsbach. Welch eine Freude und welch ein Anreiz für viele Leute, nicht nur die Büste zu sehen, sondern auch unser Museum.

Herr Christ hat sich mit diesem tollen Geschenk ein eigenes Denkmal gesetzt. Wir sind ihm für dieses Geschenk und seinen 20-jährigen Einsatz für das Ernsbacher Heimatmuseum für alle Zeit zu großem Dank verpflichtet. Unser Dank gilt auch der Fa. MR-Reich und der Schreinerei Isensee für die Unterstützung der Präsentation der Nofretete.

Nun zur Geschichte von Nofretete und zur Büste noch diverse Informationen:
…lebensgroße bemalte Büste der Königin, 47 Zentimeter. Mit der oben gerade abgeschnittenen blaue Perücke (die Helmkrone), die auf halber Höhe noch ein umgelegtes Band hat. Farben wie eben aufgelegt. Arbeit ganz hervorragend. Beschreiben nützt nichts, ansehen (Tagebucheintrag von Ludwig Borchardt, mit der seinen Fund am 6. Dezember 1912 beschreibt).

Die Original-Büste, die eine Modellfunktion hatte und nicht ganz fertiggestellt wurde (man sieht dies an dem einen unfertigen Auge), besteht im Kern aus Kalkstein, auf den an mehreren Stellen dicke Gipsschichten aufmodelliert sind. Die Büstenkopie besteht ausschließlich aus Gips.

Nofrete war die Ehefrau von Echnaton, dem ägyptischen Regenten in der Zeit von 1353 bis 1336 v.Chr. In der ägyptischen Forschung des vorletzten Jahrhunderts wurde Echnaton aus der Geschichtsschreibung herausgenommen. Hatte er es doch gewagt, die ägyptische Tradition, die eineinhalbtausend Jahre bestand, zu durchbrechen. Er zerstörte nach seinem Amtsantritt alle früheren Denkmäler, Statuen und Tempel und führte eine völlig neue Gottheit ein. Echnaton wandelte den latenten Monotheismus in einen exklusiven Monotheismus um. Er führte den Sonnengott neben sich ein, der keine anderen Gottheiten duldete. Echnaton gab dem Sonnengott den Namen Aton. Die frühere traditionelle Bezeichnung des Sonnengotts Amun-Re wurde gestrichen und die Inschrift auf den Obelisken ausgemeißelt. 
Kein Wunder, dass nach der Regierungszeit von Echnaton auch alle von ihm errichteten Statuen und Tempel genauso konsequent zerstört wurden, wie von ihm zuvor.

Die aufgefundenen Statuen von Nofretete zeigen, dass sie eine starke Stellung in der ägyp-tischen Gesellschaft hatte. Unklar bleibt allerdings ihr Lebensende. Möglicherweise übernahm sie für kurze Zeit als Pharaonin die Regierung nach dem Tod von Echnaton im Jahr 1336 v.Chr.

Die Nofretete-Büste im Dr. Berger-Heimatmuseum ist ein optischer Juwel, den sie sich nicht entgehen lassen sollten. Mit einem Tag der offenen Tür in den nächsten Wochen und Monaten wird die Büste der Öffentlichkeit vorgestellt. Gruppen können sich gerne mit Herrn Christ (Telefon: 07947-586) direkt in Verbindung setzen um eine exklusive Museumsführung von ihm zu erhalten. 

Nochmals herzlichen Dank an Herrn Gerhard Christ.

Ihr Bürgermeister a. D. Uwe Gysin

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